Schecko schaut vorbei

 Schaut bei Gelegenheit wieder rein.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 


 


03. Juli 2014, 13:17

Wie ich zu einem Hundebaby kam!

Es ist Januar (2009), es ist kalt, es ist Samstag und der Wecker klingelt um 9:​00 Uhr. Das war/​ist sehr ungewöhnlich für einen Samstag und deshalb war ich mir sicher: hier tut sich was.
Andrea und Sandy wollen wegfahren. Lothar hatte keinen Bock und blieb in Schuhlen. So ein Ausflug muss doch aber geplant sein. Das sieht bei meinen Leuten so aus:
1. Ist ja cool, da fahren wir hin.
2. Hals über Kopf ins Auto. Ich soll auch plötzlich mit. - Soll dann was entscheiden?​?​?
Bis hier hin war auch noch alles friedlich.
3. Blick auf die Tankanzeige SANDY: „Wie viele Kilometer sind es?​“ ANDREA: „Schuhlen bis Blankenfelde-Mahlow, das sind knapp 80km eine Strecke.​“ SANDY: „Reicht sicher gerade noch so.​“
4. Was an dieser Stelle noch keiner bemerkt hat war die Tatsache, das keiner von beiden etwas dabei hatte. Keinen Ausweis, keinen Führerschein, kein Bargeld, keine EC-Karte.
Wir wollten ja nur gucken. Kost´ja nichts.​ Andrea war total aufgeregt. Ich wurde erst einmal angeschnallt. Bin ja so als Hund recht gelassen. Die Menschen regeln ja die meisten Dinge recht gut. Aber dieses Chaos beunruhigte mich doch ein wenig. So kannte ich die Beiden gar nicht.
Nach einer für mich echt langen Fahrzeit sahen wir endlich Schilder mit der Aufschrift Mahlow, dann Blankenfelde, dann wieder Mahlow, dann plötzlich Groß Machnow und endlich wieder Blankenfelde (da wollten sie wohl hin).
Nun die Straße finden. Zossener Damm?​, Karl-Marx-Straße?​, Eichendorfallee oder so?​, wieder Karl-Marx-Staße? zwischen Heinrich-Heine-Straße und Bahnhof kam ein Anruf vom Küchenbaukommando in Schuhlen. ANDREA: „Einer? Ne zwei!​“ - Keine Lösung gefunden Leider auch nicht die richtige Straße. ANDREA: „Heinrich-Heine-Straße habe ich schon mal gehört. Fahr mal rein.​“ SANDY: „Weiß nicht mehr wo die Straße war.​Gib mir doch mal die Karte.​“ ANDREA: „Welche Karte? Habe nur die von Google abfotografiert.​“ Super, Sandy schon leicht aufgeregt. Sandy: „Vom Monitor abfotografiert! Mit dem Handy! Andrea!​!​!​!​!​!​!​!​“ So ein kleines Foto habt ihr noch nicht gesehen. Mit viel Geduld und vereinten Kräften, ein bißchen Zufall war auch dabei, fanden wir die Straße.

Alles aus dem Auto raus und es folgt die Frage von SANDY: „Wer wollte Paulchen anschnallen.​“
Am Ziel wurde mir einiges klar. Andrea plante eine Hunde-Mutterschaft. Eine kleine Ridgeback-Hündin, süße Maus. Ich sollte entscheiden ob sie die Richtige ist. Hätte ich sie nicht gemocht, wäre die Suche weiter gegangen. Wir haben sie eingepackt und mitgenommen. Diesmal wurde ich sicher angeschnallt und Filia schlief auf dem Schoß von Andrea.

SANDY: „Wo ist der Ausgang von Blankenfelde?​“ ANDREA: „Fahr doch erst mal los. Da stehen doch sicher Schilder.​“ Ganz sicher - haha. Also Stadtrundfahrt in Mahlow und Blankenfelde und wieder Mahlow und wieder Blankenfelde.​.​. Tankinhalt wurde auch nicht mehr und mir war fast nach singen:​ ich drehe schon seit Stunden hier so meine Runden.​.​.
Achtung: ein Schild mit der Aufschrift ZOSSEN. Irre. SANDY denkt: Sch.​.​.​.​.​. die Tankleuchte geht an. Keiner weiß wie weit wir noch kommen. Wir wissen er muss sicher noch 70 km fahren. Wenn doch bloß der Vorwegweiser nach Königs Wusterhausen wieder auftauchen würde. Sandy: „Sind wir vorhin auch hier lang. Für Umwege reicht der Sprit nicht mehr.​“

Sind fehlerfrei bis Alt Schadow gekommen, Sandy war ein wenig verschwitzt. Telefonische Anfrage bei Lothar: "Haben wir noch einen Kanister Benzin?​" Antwort von Herrchen: „Müsste in der Scheune stehen.​“ - Wäre besser gewesen, war aber nicht so. Also weitere 7 km bis zur Tankstelle. Dort kamen wir 15:​20 Uhr an. Um 15:​00 wird abgeschlossen. Nicht so schlimm, nach Gröditsch sind es 12 km. Diese Tankstelle haben sie schon um 14:​00 geschlossen. So langsam wird selbst mir mulmig. Bis Schuhlen sind es noch 10 km. Wir fahren aber schon seit 80 km auf Reserve.

Wir sind sicher in Schuhlen angekommen. Opa war die Rettung. Er hatte noch Benzin in einem Kanister, so konnte ich Abend wieder in mein eigenes Bett pupsen.


02. Juli 2014, 11:37

Wir müssen hier bleiben

Tante Andrea ist im Urlaub.
In Norwegen!

Und was ist daran wieder typisch: Wir müssen hier bleiben. Filia fühlt sich hundeelend.

Die Ompas haben mir aber gerade versichert, dass sie sich liebevoll um sie kümmern und es ihr gut geht.
(Bilder in der Bildergalerie - wer hätte das Gedacht)


01. Juli 2014, 21:34

So was wie´n Gästebucheintrag

Die Oma (der weibliche Teil der Ompas) hat heute folgende Nachricht an mich geschrieben: "Habe alles auf Wahrheitsgehalt überprüft und für richtig empfunden.​Bin gespannt, wie es denn so weiter geht, bei den Müllers!
Ma"

Danke!

Redakteur

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01. Juli 2014, 14:53

Alles Gute!

Liebe Grüße zum Geburtstag schicken wir der Doris nach Berlin.

Wir drücken dich und sind in Gedanken immer bei dir.

Lothar, Sandy und Maria-Xenia


01. Juli 2014, 14:40

Was denn nun schon wieder

Frauchen senior macht uns allen Sorgen. Anfang November fuhr sie noch mit den Ompas in den Urlaub nach Binz und im Dezember musste sie mal wieder ins Krankenhaus.
Es sind die Augen. Ohne Brille ist da noch eine Sehkraft von unter 5% und mit Brille sind es nach der OP links 10% und rechts 30-40%.
Erst einmal. Und was ist geschehen.

Der Diabetes hat die Grundlage dafür geschaffen. Dann kam es zu Einblutungen in den Glaskörper und zu Netzhautablösungen.

Im Februar 2014 gab es die zweite OP. Leider ging das nicht lange gut.

Jetzt haben wir Juli und Frauchen hat schon wieder einen Platz im Krankenhaus gebucht. Am 11. Juli wird das rechte Auge noch einmal operiert. Diesmal in Berlin - Netzhaut bügeln, Glaskörper erneuern und auch gleich noch eine neue Linse rein (grauer Star).
Dann wollen wir alle mal schön unsere Pfoten drücken. Daumen dürfen auch verwendet werden.


01. Juli 2014, 14:33

Fahrrad- und Badeurlaub

Andrea, Maria-Xenia und Sandy sind auf dem Weg nach Usedom. Mit dem Fahrrad. Sandy spielt Gepäckbote mit dem Auto. Die beiden Anderen sind mit dem Fahrrad auf dem Weg. An Tag drei fing es an zu regnen und wollte so gar nicht mehr aufhören. Im Auto lief das Wasser innen an den Scheiben runter so nass war Tante A.
in Ueckermünde fanden sie in einer tollen Pension Unterschlupf.
http:​/​/​www.​pension-am-rosengarten.​de
Professionelle Radler mit Funktionskleidung gaben auch auf. Aussage eines Radlers: "Bei dem Wetter hilft nicht mal ein Taucheranzug.​"
Die Mädels waren dann in Trassenheide auf Usedom und haben sich in Peenemünde eine Museumstag gegönnt. Auch auf Usedom sind sie in wechselnder Belegschaft geradelt. War ein toller Weiberurlaub obwohl Maria-Xenia ihren Eric echt sehr vermisst hat.

Redakteur

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01. Juli 2014, 13:38

Frauchen hat n´ene Webfehler

Januar 2013 - OP an beiden Händen - endlich wieder ganz
Februar 2013 - der Blinddarm ist hin - OP - endlich wieder ganz
August 2013 - Reha in Bad Elster www.​dekimed.​de
Kaum zu glauben wie viel Energie die Frau jetzt hat. Bis auf den Blocksberg musste ich latschen. Mir qualmen bald die Pfoten.

Redakteur

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01. Juli 2014, 13:20

40. Geburtstag Lothar

Da hat er sich was eingebrockt. Irgendwann lies er sich darauf ein an seinem 40. Geburtstag einen Schottenrock zu tragen. Er hat nicht geglaubt, dass Oma ihm wirklich einen näht. Wenigstens waren die Weiber so nett ihm auch eine hautfarbene Leggings zu besorgen. Es ist kalt im Januar.
Und die Unterhose blieb auch an.


01. Juli 2014, 13:18

England wird bereist

Sprachreise nenne die das, Kann sie nicht auch hier sprechen.
Was weiß ich schon. Auf jeden Fall ging es im März 2013 für eine Woche nach England.
Nun hat sie in der Englischprüfung schriftlich und auch mündlich eine _1_.
Das hat sie nun davon!

Redakteur

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01. Juli 2014, 13:15

Comenius-Projekt der Schule

Vielleicht stimmt es ja doch mit dem Nun ist sie weg. Maria-Xenia nimmt an einem Projekt teil unter dem Motto: Europa lernt sich kennen. Erst war sie in Mulhouse (Frankreich), Spanien musste sie aussetzen, sonst hätten wir die Jugendweihe ohne Maria-Xenia gefeiert. Dann kamen alle nach Deutschland und zum Schluss ging es nach Krakau (Polen).
Himmel war das jedes mal aufregend.

Redakteur

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ich schau mal in meine Kristallkugel

 

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