Schecko schaut vorbei

 Schaut bei Gelegenheit wieder rein.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 


 


04. Dezember 2014, 16:17

Richtigstellung!

Liebe Maria-Xenia,

du hast recht.
Bin ja der reinste Zahlen-Legastheniker. In einem Beitrag schreibe ich das falsche Alter hin. - Das stimmt aber wieder. Jetzt bist du ja 17.

Und heute bringe ich das mit dem TKD durcheinander. Du hast 7 Jahre TKD gamcht. Von 2005 (da ist meine 5) bis 2012.

Liebe Grüße
Paula

Redakteur

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04. Dezember 2014, 10:18

Schön dass es dich gibt.

Liebe Maria-Xenia,
das ist eine ganz komische Sache hier. Seit ich bei euch wohne, ist es das erste Mal, dass du an deinem Geburtstag nicht hier bist. Zum Glück hast du ja den Eric und er wird uns würdig vertreten.

Jetzt bist du 17 Jahre jung und wohnst in deiner eigenen Wohnung in deinem Geburtsort. Hier in Alt Schadow hast du so viel gelernt. Erst das Laufen (das war wohl in Dänemark), dann das Raufen (nun gut, ein Raufbold warst du nie - obwohl 5 Jahre TaeKwonDo. Zählt das zum Raufen?​) und dann dass Saufen (das ist ein Gerücht, aber passte so schön).

Alles Gute auf deinem Weg und lass dich nicht vom Selbigen abbringen.
Wir sind alle stolz auf dich!


16. Oktober 2014, 14:51

Ein Kommentar zu Kommentaren.

Einige Tage habe ich nun schon gebastelt und wieder viel gelernt dabei. Jetzt klappt es aber.
Wer hier was kommentieren will, muss nicht mehr auf die Freigabe warten. Kommentsre werden automatisch sofort freigegeben. Ich behalte mir die Möglichkeit vor, unschöne Kommentare zu löschen.

Unschöne Kommentare enthalten Beleidigungen und Beschimpfungen.
Andere Meinungen sind erlaubt und erwünscht. Die werden nicht gelöscht.
Liebe Grüße von Paula


10. Oktober 2014, 10:56

Geburtstag, wieder ein Geburtstag!

Hey "Aksl",

ich, die Paula, sage ja immer: Alt werden ist keine Errungenschaft, alt wird man von alleine.

Meine Menschen machen das anders. Die gratulieren, fallen sich in die Arme, trinken einen (fallen dann wieder - meist hin).

Kurz gemacht: Alles Gute zu deinem Geburtstag!

Ein Mensch namens Franz Kafka sagte einmal folgendes: Jeder, der sich die Fähigkeit erhält. Schönes zu erkennen, wird nie alt werden.

Na dann auf die ewige Jugend.
Paula

Redakteur

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08. Oktober 2014, 14:37

___

Lothar und Sandy sind Eltern. Maria-Xenia ist 17 und das geborgte Kind Eric ist 18.

Der Unfall vom Wochenende, bei dem ein Jugendlicher starb und mehrere teils schwer verletzt wurden, bedrückt Lothar und Sandy sehr.

Redakteur

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08. Oktober 2014, 13:12

Ich habe einen Traum ...

Die Zeitung „DIE ZEIT“ interviewt Menschen aus Show. Wirtschaft und Politik. In der Ausgabe Nº 32/​1999 vom 5. August 1999 war die Politikerin Regine Hildebrandt geladen. Zur Zeit des Interviews war sie 48 Jahre alt und, seit neun Jahren Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie in Brandenburg. Vor der Wende engagierte sie sich in der Bürgerbewegung Demokratie. Jetzt träumt sie vom Ende des Geldes.
Aufgezeichnet wurde das Interview von Marc Kayser.

„Wer kennt einen glücklichen Millionär? Niemand? Das dachte ich mir. Und wer kennt einen armen Tropf, der glücklich ist? Auch niemand. Geld schafft kein Glück. Mein Traum ist: Brecht die Zinsherrschaft! Keine Macht dem Geld! Besinnt euch auf die Werte, wie sie die wahre Kirche predigt. Seid Menschen, die friedlich tauschen, was sie brauchen, helft, wenn ihr Leid seht, zieht den Nachbar aus dem Sumpf, bevor er versunken ist. Mein Traum kennt nur Menschlichkeit im Sinne von Nächstenliebe. Kein Platz für den schnöden Mammon, der die Leute zu Abhängigen von Kontoständen, Billigangeboten und Kaviarregalen macht. Der Gesellschaft ist das Maß abhanden gekommen. Die Menschen trudeln zwischen den Gefühlen "mies" und "blendend". Aber zufrieden? Das scheint niemand mehr zu sein.
Bin ich als Ministerin unterwegs, ist ein Hotel reserviert - ein Appartement mit drei Zimmern und zwei Bädern, zu einem Preis, der eine Sünde ist. Da ist das Frühstücksbüffet wie bei einer Silberhochzeit und die Betten sind wie in der Hochzeitsnacht. Steigerungsmöglichkeiten gibt es kaum noch, und wenn ich wollte, würde sogar der Champagner aus der Minibar fließen. Ja, der SPD-Vorstand schläft nobel. Muss das so sein? Nein. Im Wahlkampf ist es leider auch nicht mehr üblich, privat zu wohnen. Dabei zu sehen, wie lebt der Mensch, der dich wählen soll. Wie redet der am Abend, wenn der Tross längst weitergezogen ist? Das fehlt mir. Wir brauchen wieder ein Grundmaß an Bescheidenheit - ob Politiker oder Lehrer, ob Architekt oder Manager, ob Angestellter oder Beamter. Auch den Arbeiter nehme ich hier nicht aus.

Wenn ich in meinem Büro sitze, in der Potsdamer Heinrich-Mann-Allee, gehen mir viele Fragen durch den Kopf: Regine, was bist du für ein Mensch? Was hast du getan, was hast du erreicht? Warum reagierst du so sensibel auf dieses Thema, warum regt dich das auf? Schaue ich zurück, sehe ich Krieg, Armut und familiäres Elend. Ich habe vom Elend nicht nur gekostet, ich hatte ganze Portionen davon. Aber wir sind durchgekommen, ohne Geld, ohne feine Villa, ohne den Fernblick auf das zerstörte Berlin, wie die Industriellen von Dresden. Meine Eltern sagten: Unsere Familie geht über alles, hier kämpft jeder für jeden und alle für einen. Und später, das Leben in der DDR? Das war auch kein Zuckerschlecken, wie jeder weiß. Aber wir DDRler verfügten über Gaben, die heute davon bedroht sind, vom Wohlstand gefressen zu werden: miteinander teilen, Zusammenhalten, Solidarität. Diese Werte gehen gerade verloren. Das spüre ich, das macht mich krank und traurig, aber auch extrem angriffslustig. Man liebt mich und man schmäht mich. Ich fahre durchs Land und sehe Elend: Abgestürzte, Ausgestoßene, Ausgegrenzte.
Ich frage oft: Was wolltet ihr haben, wenn ihr es gleich bekommen könntet? Die Antwort lautet meist: Geld, möglichst eine Million oder mehr. Dann habt ihr andere Probleme, antworte ich. Warum nur, denke ich, haben wir Menschen nur diese eine Formel: "Haben wollen"? Wo sind die verdammten Alternativen? In mancher SPD-Vorstandssitzung habe ich das Gefühl, die haben schon die Bodenhaftung verloren. Dabei haben wir als sozial denkende Politiker die Pflicht, uns dem wuchernden Egoismus entgegenzustemmen.

(Anmerkung von Sandy: jetzt kommt der schönste Teil für mich, denn so leben wir mit unseren Freunden. Und das soll bitte so bleiben, denn es ist gut so.​)

Ich baue mir ein Dorf. Ich taufe es auf den Namen Sozialgemeinde. Hier haben alle Menschen meinen Segen. Stabile Familien und zerrüttete Gemeinschaften. Der Austausch von Leistungen steht im Mittelpunkt, nicht das Erwerben einer Leistung. Eltern wollen ins Theater gehen, also gibt es jemanden, der die Kinder hütet. Die Gegenleistung? Man mäht ihm den Rasen oder schneidet ihm die Bäume. Das Wasserrohr eines Bauern ist defekt? Der Klempner klempnert, der Bauer bezahlt mit Obst. Soziales Leben, wie ich es mir vorstelle: Behinderte Kinder gehen mit Nichtbehinderten in gemeinsame Kindergärten, alte Leute haben gemeinsame Clubräume mit HipHop-Kids, Autowerkstätten verbünden sich zu technischen Hilfezentren, und das Handwerk hat einen Fonds für Menschen mit chronisch nassen Wohnungen. Man lebt wieder solidar anstatt allein; der kurze Draht zu den Gelben Seiten wird ersetzt durch den Blick über die Hecke des Nachbarn. Wenn Begehr gegen Begehr gehandelt wird und nicht Geld gegen Begehr, hat der Mammon nichts mehr zu melden, und dem Neid geht der Schneid verloren.
Man konnte es lesen, ich stand unter Verdacht. Als ich beschuldigt wurde, in meinem Ministerium Geld beiseite geschafft zu haben, war meine seelische Ruhe dahin, war mein Selbstwertgefühl gestört. Bis heute glaube ich, dass die Öffentlichkeit nicht überzeugend darüber aufgeklärt ist. Natürlich habe ich mir nichts eingesteckt, denn wenn es so wäre, führte ich meine eigenen Wertmaßstäbe ad absurdum. Niemand ist in diesem Leben frei von Schuld, aber auch niemand braucht sich einen Schuh überstreifen zu lassen, der ihm im Leben nicht passt.
Die Orientierung an Jesus Christus gibt meinem Traum Halt. "Sorge um das Reich Gottes" heißt für mich, sich sorgen um Nächstenliebe und Gerechtigkeit. Diese Maßstäbe sind in der Gesellschaft nicht mehr präsent. Wie implantiert man sie wieder? Die einzige Möglichkeit ist: Fang bei dir selber an. Das kannst du beeinflussen. Jeder kann etwas für die Verbesserung der Verhältnisse tun. Es geht mir nicht um die piätistisch-bekenntnishafte Art der kirchlichen Terminologie. Das ist mir zuwider, gegen diese Floskeln bin ich allergisch. Nur die entmythologisierte Kirche kann Antworten geben, kann Probleme im Miteinander herunterbrechen auf ein menschliches Maß. Die Richtung ist klar: Hilf einem anderem, dann wird dir geholfen. - Ende des Interviews

Mir geht es immer gut, nachdem ich das gelesen habe. Gott, könnte diese Welt schön sein.
Was denkt ihr darüber?
Sandy


04. Oktober 2014, 14:33

Wieder ein Tag danach

Gestern war Tag der deutschen Einheit und meine Leute und die Münchehofer Leute haben sich hier vereinigt, bei uns in Alt Schadow.
Dann waren sich die Frauen (Tante Karin und Frauchen) einig, dass die Männer das Essen zubereiten, während sie sich auf den Blocksberg quälen und den "Indian Summer" ansehen.

Die Beiden waren lange weg und hatten wohl auch richtig Spass dabei. Habe sie aber auch meckern hören. Sie haben wohl weder Indianer noch Summer sehen können.
Was haben die auch erwartet - wir leben in Brandenburg. Ich sage nur ein Wort: "Kiefern".

Aber was soll ich sagen, Frauchen läuft heute so eigenartig. Als wenn das Zusammenspiel der Muskeln aus den Fugen geraten ist. Läuft etwas unrund die Gute. Und beim Aufstehen macht sie immer so komische Geräusche.

Hoffentlich hört das wieder auf.
Wobei ja die Karin sagt, ab 40 macht man alles mit Geräusch. (Aufstehen, hinlegen, bücken, heben, laufen etc. pp.​)
Dann glaube ich das auch noch.
Paula


28. September 2014, 14:24

Der Tag danach!

Bitte, bitte dem Newsticker erbarmungslos folgen. (Pst! Bitte nur ganz leise lesen. Meine Leute haben Kopfweh. Gestern war die Party bei Harti)

Gestern war es soweit. Der Harti gab ne Party. Die Kinder waren brav und zeitig wieder zu Hause. Herrchen und das Filia-Frauchen erst um halb 5 morgens.

Jetzt haben sie Kopfweh. Ich denke aber auch zu wissen warum. Die haben sicher eine Lederallergie und als sie nach Hause kamen, waren sie so müde, dass sie vergessen haben die Schuhe auszuziehen.
Wenn man mit Schuhen und einer Lederallergie ins Bett geht, hat man halt am nächsten Morgen Kopfweh.

Ich denke, ich sollte noch meinen Doktor med. machen. Das hat Zukunft.
Paula


27. September 2014, 20:23

Menschliche Behandlung ...

nein, bitte nicht.
Ich habe vor ein paar Tagen eine Geschichte gehört, die mir einfach nicht in den Kopf will. Wenn das Geschehene menschlich ist, dann habe ich einen Wunsch: Behandelt mich bitte nie menschlich.
Ihr könnt euch ja eure eigene Meinung bilden.


Geschichte beginnt hier
Tag 1 Anfang Juni: Ein Mann war sehr lange Zeit arbeitslos und fand zu seiner Freude doch wieder einen Job. Der Arbeitsort war nicht weit von seinem zu Hause weg und der Lohn stimmt. Zu seinen Aufgaben zählten die selben Dinge, wie auch bei ihm zu Hause. Also Gartenarbeit, Rasen mähen, wässern. Tiere gibt es auf der Arbeit auch. Also galt es auch den Stall zu misten, Koppeln auszubessern. Auf dem Hof gibt es immer etwas zu bauen. Nichts also, was mit Fleiß nicht zu schaffen wäre.

Die ersten drei Wochen waren echt toll. Einer der beiden Chefs brachte morgens immer einen Kaffee und dazu ist ein Arbeitgeber ja nun wirklich nicht verpflichtet.

Ein Familienmitglied des Mannes ist schon länger krank und ist auf die Hilfe seiner Mitmenschen angewiesen. Da gilt es gut zu planen und das besprach der Mann auch mit seinen Chefs und sie versicherten ihm, dass sie dafür Verständnis haben.

Tag 2 Anfang Juli: Nun hatte das Familienmitglied eine schwere Operation. Die Betreuung auch nach der OP wurde durch andere Familienmitglieder abgesichert. Die nächste OP sollte Ende August sein. Daraufhin bat der Mann um einen freien Tag. Der wurde ihm auch durch Chef Nr. 1genehmigt.

Tag 3 Anfang August: es zu einem schweren Zwischenfall und es gab eine Notoperation. Wieder kümmerten sich andere Familienmitglieder um die Versorgung. Der Mann konnte weiter seiner Arbeit nachgehen.

Tag 4 Nun gab es Ende August keine Operation sondern eine Nachuntersuchung. Da der Mann ja Urlaub beantragt und genehmigt bekam, konnte er die Fahrt übernehmen.
An einen Kollegen des Mannes wurde durch Chef 2 die Beschwerde herangetragen, dass der Mann ja „schon wieder“ frei hat.

Tag 5 Anfang September: Alle anwesenden Kollegen bekamen durch die Chefs einen Kaffee am morgen, außer der Mann. Das kann echt aufs Gemüt schlagen. Der Mann erhielt dann auch nur noch Arbeitsanweisungen wie „Mach das mal hübsch hier“. Auf nachfragen, was dass nun genau bedeute, wurde nicht mehr reagiert.

Tag 6 Anfang September: starb ein anderes Mitglied der Familie des Mannes und an Tag 10 sollte die Beerdigung sein. Also fragte der Mann Chef Nr. 1, ob er an diesem Tag schon am Mittag gehen darf um an der Beerdigung teilzunehmen. Dazu sagte Chef Nr. 1, dass es doch quatsch ist, wenn er morgens extra noch hinkäme. Er soll den ganzen Tag frei nehmen.

Tag 7 eine Woche vor der Beerdigung begingen seine Kollegen einen Teamtag. Da der Mann erst seit drei Monaten in der Firma angestellt ist, konnte man ihm leider keinen Platz mehr auf dem Kremser organisieren. Dafür entschuldigte sich auch Chef Nr. 1. Als alle Kollegen gemütlich bei Kaffee und Kuchen saßen, war auch kein Platz mehr für den Mann. Er musste 30 Meter neben seinen Kollegen Brennholz sägen. Chef Nr. 1 wollte den Mann eher gehen lassen, aber Chef Nr. 2 war dagegen, da es ja noch so viel zu tun gibt.

Tag 8 Vier Tage vor der Beerdigung erklärte der Mann seinem Chef Nr. 2 das eine geforderte Arbeit mehr Zeit benötigt als der Chef Nr. 2 vermutete. Er erklärte ihm die einzelnen Arbeitsschritte und schätze die Arbeitsdauer auf circa eineinhalb Wochen.

Tag 9 Drei Tage vor der Beerdigung wurde der Mann unfreundlich empfangen und ihm wurde gesagt, wolle er am Freitag frei habe, muss er die geforderte Arbeit nicht in eineinhalb Wochen sondern in eineinhalb Tagen erledigen. Darauf sagte der Mann, dass das nicht machbar ist. Dazu sagte Chef Nr. 2: „Dann kannst du gleich gehen und deine Papiere schicke ich dir zu.​“ und „Du bekommst hier eh nichts auf die Reihe und machst schlechte Arbeit.​“

Noch am Tag 9 suchte der Mann im Internet nach neuen Jobangeboten und fand seine Stelle ausgeschrieben.
Selbe Beschreibung, selber Arbeitsort, die gleiche Arbeitsvermittlung. – Letzte Aktualisierung der Stellenanzeige: zwischen Tag 5 und Tag 6 meiner Geschichte.
Ende der Geschichte

Das wirft ein ganz neues Bild auf die Menschen und deren humanitäre Behandlung.
Behandelt mich doch bitte wie einen Hund.
Paula

Redakteur

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23. September 2014, 19:52

Party mit Harti

In Vorbereitung auf:
  • die Party bei Harti
  • die Party mit Harti
  • die Party für Harti

Keule mit Bierchen

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ich schau mal in meine Kristallkugel

 

ich bin wasserscheu - wirklich.

 

ich ergebe mich

 

ich bin ein Wolf


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